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Wissenswertes über Juglandis

Zusammensetzung und  Wirkstoffe

Zubereitung aus

  • Walnußfruchtschalen  (Walnußfruchtschalen, bestehend aus den Fruchtschalen von Juglandis regia linne, sowie deren Zubereitungen)
  • Gewürznelken (bestehend aus den von Hand gepflückten und anschließend getrockenten  Blütenknospen von Syzygium aromaticum
  • Wermutkraut (aus den frischen oder getrockneten zur Blütezeit gesammelten oberen Sproßteilen und Laubblättern oder einer Mischung der aufgeführten Pflanzenteile von Artemisia  absinthium LINNE sowie deren Zubereitungen in wirksamer Dosierung
  • Basis: levitiertes Dinkeldestillat

Wie es wirkt

Juglandis ist ein  Komplettmittel zur Beseitigung von Parasiten, denn es vereinigt alle drei  Pflanzenmittel - Schwarzwalnuß, Wermut und Nelke - in einzigartiger, hochwirksamer Form.
Diese drei Mittel müssen zusammen als Gesamtkur  angewendet werden. Schwarzwalnuss und Wermut beseitigen die Erwachsenen- und  Entwicklungsstadien der Parasiten. Die Gewürznelke tötet die Eier ab.

Was das Besondere  an Juglandis ist

Mit Juglandis wurde  ein einfacher und unkomplizierter Weg gefunden alle drei Heilpflanzen in einer  Tinktur zusammenzustellen und zu verflüssigen. Noch eine Besonderheit: Die Zubereitung der Tinktur erfolgt äußerst schonend und hochwirksam auf levitiertem  Dinkeldestillat. Denn durch Aufspaltung der Cluster im Dinkeldestillat wird eine einzigartige Einlagerung der Informationen der Heilpflanzen erzielt.

Dies bietet  entscheidende Vorteile:

  • Einfache,  unkomplizierte Dosierung und Einnahme, da nicht verschiedene Mittel gleichzeitig eingenommen werden müssen
  • Keine toxischen  oder allergischen Reaktionen, da kein medizinischer Alkohol verwendet wird
  • Für Vegetarier ideal, da die handelsüblichen Kapseln meist aus Knochen vom Schwein oder Rind  hergestellt werden. Selbst die sehr seltene pflanzliche Gelatine schleimt nach der Einnahme und kann außerdem zu Atemreizung führen.

Durch Dr. Hulda R. Clark wurde das Wissen um die antiparasitäre Kraft bestimmter Heilpflanzen  wieder publik. Sie schreibt in ihrem Buch Heilverfahren aller  Krebsarten:
Jedoch können drei Pflanzen Sie von über 100 Arten von Parasiten befreien! Und das nicht einmal mit Kopfschmerzen! Ohne Übelkeit! Ohne  irgendwelche Wechselwirkug mit Medikamenten, die Sie bereits nehmen! Klingt das nicht phantastisch? Einfach zu schön, um wahr zu sein? Sie sind ein Geschenk der Natur an uns. Die pflanzlichen Mittel sind:

  • Äußere grüne Schale der Walnuß (vom amerikanischen Schwarzwalnußbaum, Juglandis nigra)
  • Wermut (von der  schale der Artemisia-Familie)
  • Gemeine  Gewürznelke (vom Gewürznelkenbaum)

Einnahme- und  Dosierungsempfehlung

Wir empfehlen eine kurmäßige Einnahme nach folgendem Plan:

2 Tage lang

Abends

1 Eßlöffel vor dem Essen

6 Tage lang

Morgens und  Abends

Jeweils 1 Eßlöffel vor dem Essen

18 Tage  lang

Morgens, Mittags und Abends

Jeweils 1 Eßlöffel vor dem Essen

16 Tage  lang

Morgens und  Abends

Jeweils 1 Eßlöffel vor dem Essen

Gesamtdauer der  Kur: 6 Wochen, 2 x pro Jahr durchführen

Noch einige  diätetische Hinweise:

Die Dauer der  diätetischen Maßnahmen hängt von der Schwere der Pilzbesiedelung ab.  Normalerweise muss die strenge Fastenkur über mindestens vier bis fünf Wochen  eingehalten werden.

Anschließend sollte  man noch für einige Wochen eine gemäßigt zuckerarme Kost zu sich nehmen.

Verboten sind:

  • Jede Form von  Zucker, Fruchtzucker, Honig, Ahornsirup. Konfitüren, Schokolade
  • Zuckerhaltige  Mehlspeisen
  • Süßes Obst (roh  oder gekocht), vor allem Weintrauben, Orangen, Pfirsiche, Pflaumen usw.
  • Trockenfrüchte (Feigen, Datteln, Aprikosen), kandierte Früchte
  • Süße-  Obst- und Traubensäfte, Limonaden, Colagetränke, Alkohol in jeder Form
  • Weißmehlprodukte und Teigwaren (geringe Mengen sind erlaubt)
  • Nüsse und Mandeln  wegen Schimmelpilzgefahr

Erlaubt  sind:

  • Vollkornbrot,  Knäckebrot (aber nur mäßig)
  • Fleisch- und Wurstwaren (außer paniertem und Schweinefleisch)
  • Fisch und  Eier
  • Kartoffeln,  Wurzelgemüüse (roh und gekocht), Salate, Spinat, Tomaten, Gurken, Radieschen,  Rettich, Hülsenfrüchte, Kohlrabi
  • Reis (ebenfalls  nur in mäßigen Mengen)
  • Müsli (ohne Zucker und Honig)
  • Sauerkraut (roh  und gekocht), Zwiebeln, Knoblauch, Gartenkräuter
  • Milch, Käse, Sauermilchprodukte (ungesüßt), Butter
  • Saures Obst, Zitronen, Grapefruit, 1 saurer Apfel am Tag
  • Kompott von sauren Früchten  (ohne Zucker)
  • Kaffee, Tee (ohne  Zucker), Mineralwasser
  • Zuckerfreie  Süßstoffe
  • Salz und Gewürze

Hier einige  empfohlene Maßnahmen für die Hygiene:

  • Nach jedem Essen Zähne putzen.
  • Zahnbürste am 1. und 3. Tag der Therapie wechseln und danach in Essig oder Grapefruitkernextrakt-Lösung einlegen.
  • Etwa 20 Tropfen  GKE in das letzte Spülwasser der Waschmaschine geben.
  • 50 Tropfen GKE auf einen Eimer Wischwasser.
  • 15 Tropfen GKE in  eine Sprühflasche: so kann diese wirkungsvolle Substanz auch versprüht  werden.

Parasitenkur und Mykosetherapie:

Oben ist der Diätplan aufgeführt. Das Ziel ist vor allem, auf drei Stoffe zu  verzichten:

  • erstens auf  Alkohol, was ein am leichtesten zu verwertendes Kohlehydrat ist,
  • zweitens Zucker in jeglicher Form und
  • drittens das raffinierte Weißmehl.

Bei der  Parasitenkur sollte zusätzlich noch behandelt werden:

  • 8. bis 14  Tag             Frequenzbehandlung
  • 15. bis 21 Tag            allgemeine radionische Behandlung
  • 28. Tag                        Frequenzbehandlung
  • 35. Tag                        Frequenzbehandlung
  • 42. bis 48.  Tag           allgemeine Behandlung
  • 63. Tag                        Frequenzbehandlung

danach allgemeine  Testung.

Eventuell sollte zusätzlich noch eine kleine Packung Nystatin (50 Tabletten) eingenommen werden,  um das gröbste aus dem Darm zu entfernen und/oder gleichzeitig  Grapefruitkern-Extrakt mit ansteigender Dosierung (dreimal 5, dreimal 7 und  schließlich dreimal zehn Tropfen am Tag), ansteigend, um die Verträglichkeit zu  testen.

Auch testen lassen,  ob zusätzlich Candida Cleanse, L-Cystein, Q10, ozonisiertes Olivenöl oder BactoFlor zusätzlich eingenommen werden soll.

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