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Nikola Tesla

Nikola Tesla - Erfinder mit dem Blick in die Zukunft

Der Physiker Nikola Tesla machte bereits in frühem Kindesalter außergewöhnliche Erfindungen. Als junger Mann begann er mit der Entwicklung des heute gebräuchlichen Wechselstromsystems, das 1893 erstmals in großem Stil zur Beleuchtung und Stromerzeugung auf der Weltausstellung in Chicago eingesetzt wurde. Um die Jahrhundertwende wurde Nikola Tesla von den Zeitungen sämtlicher Nationen als der "größte Erfinder aller Zeiten" gefeiert.

Nikola Tesla wurde am 10. Juli 1856 in einem kleinen Dorf namens Smiljan (heutiges Kroatien) als Sohn eines orthodoxen Priesters geboren Nach dem Besuch von Hochschulen in Graz und Wien schloß er seine Ausbildung in Paris ab. Der serbisch -amerikanische Physiker war ab dem Jahre 1884 als Mitarbeiter bei Thomas Edison beschäftigt. Später arbeitete Nikola Tesla im eigenen Labor in New York, wo er am 7. Januar 1943 starb.

Neben vielen Dokumenten, die über sein Wirken Auskunft geben, wird seine Asche im Tesla Museum in Belgrad aufbewahrt. Berühmt wurde Nikola Tesla durch die Erfindung des Wechselstroms (damals eine industrielle Revolution) und durch die Konstruktion eines speziellen Transformators. Dieser erzeugt in seiner üblichen Form hochfrequente Wechselströme mit sehr hoher Spannung; die Stromstärke ist jedoch sehr gering. Die Ströme(Tesla-Ströme) sind wegen ihrer hohen Frequenz -bis zu mehreren Ampere Stromstärke für den menschlichen Körper unschädlich und finden aufgrund ihrer Tiefenwirkung, im Körperinnern auch Anwendung in der Medizin (Diathermieströme).

Außerdem hat Tesla hunderte von Erfindungen im Bereich von Energie und Magnetismus gemacht, die auch größten teils patentiert wurden. Deshalb wird Nikola Tesla vielfach auch als großes Genie bezeichnet. Seine umfangreichsten Arbeiten, die leider bis heute keinen praktischen Nutzen fanden, leistete er im Bereich der Energiegewinnung und deren kabellosen Übertragung.

Bekanntlicherweise hat Nikola Tesla nicht nur mit elektrischen Strömen gearbeitet, sondern auch mit verschiedenen Energien, die für uns heute noch zu abstrakt sind. Sein Blick in die Zukunft war mindestens 1000 Jahre seiner Zeit voraus. Die Medizin wird im nächsten Jahrhundert ein anderes Gesicht bekommen. Der Fortschritt ist nicht nur in der Atomphysik anhand neuer Atombomben erkennbar, sondern auch durch neue Ansichten über den Kosmos. Allmählich begreift die Atomphysik, daß alles Existierende eine Einheit bildet und daß alle diese Elemente miteinander verwoben sind.

 

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Ergänzungen zur Tesla Purpur Platte

 

Alles im Universum ist Energie und Schwingung. Jedes Basiselement der Atomkurve besteht aus Energie bei unterschiedlichen Schwingungswellen. Es gibt eine Frequenz oder Schwingung von Energiewellen, die das Universum sättigt. Genau diese Energie wirkt sich auf alle lebenden Zellen (ob menschliche, tierische oder pflanzliche) aus. Der Mensch hat die Kraft, diese Energie bewusst zu nutzen, denn jeder Gedanke wird durch diese Energie gertragen.

Diese Basisenergie könnte man auch als Basiskraft des Universums bezeichnen. Der einzige Zweck und Grund unseres Lebens ist das spirituelle Wachstum. Jedes Individuum muss lernen, wie man diese Energie für spirituelles Wachstum und konstruktive Zwecke nutzt. Konstruktiver Gebrauch, d.h. positive Nutzung dieser Energie erhöht die Bewusstseinsebene des Menschen bzw. erhöht seine Schwingungsrate oder Schwingungsfrequenz.

Was die Menschen in Form von Gedanken projizieren, verursachen oder rufen sie selbst hervor. Spirituelles Wachstum erfordert Überwindung allen negativen Denkens, welches ja die Lebenskraft und Vital-Energie schwächt oder verdrängt.

Die mit Energie gespeicherten Platten (so genannte Teslaplatten) sollen der Menscheit helfen, ihre Schwingungsrate zu erhöhen. Die Atome und Elektronen des Aluminiums wurden dank entsprechender Ausrüstung so verändert, dass diese Tesla-Energie-Platten in Resonanz bzw. im Einklang mit der Basis-Energie des Universums stehen.

Man könnte diesen Vorgang mit einem Senderempfänger vergleichen, der ein Energiefeld um sich herum formt, das jegliche materielle Substanz durchdringt.

Diese Lebenskraft-Energie ist sehr nützlich für alles Lebendige. Wissenschaftlich ist erwiesen, dass z.B. durch Weitergabe von Liebe (positive Energie), eine Pflanze schneller blüht und wächst. Diese besonderen Energie-Platten nach Nikola Tesla können das gleiche bewirken. Wenn sie z. B. auf eine verwundete Stelle eines Menschen oder eines Tieres gelegt werden, helfen sie schnell, die verwundete Stelle wieder zurück in ihre normale Schwingungsrate zu bringen. Resultat: Der Schmerz wird gelindert oder verschwindet völlig.

Die Teslaplatten helfen jedem Menschen, seine eigene Schwingungsrate zu erhöhen. In keinem Fall sind schädliche Auswirkungen zu verzeichnen.

Teslaplatten, die länger als 15 Jahren in Gebrauch waren, funktionieren noch immer sehr gut. Wenn einmal die Struktur der Aluminium-Atome verändert wird, bleibt sie, möglicherweise für immer in dieser Form bestehen.

Roy B. Kupsinel M.D.
(Uebersetzung: New-Age-Place STEMIE)

 

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Purpur Platten für die Purpur Gnomen

Auszug aus dem Buch "Star Signs" von Linda Goodman
Knaur Verlag, ISBN 3-426-04060-3


Wir haben bereits gelernt, daß jedes materielle Objekt und jedes menschliche Wesen mit einer individuellen Frequenz schwingt, die gemessen werden kann. Dies ist die Energie der Lebenskraft, auf der die universelle Harmonie und Synchronizität beruhen, die Vergessenen Regenbogen und die Vergessenen Melodien. Sie schaffen die Einheit des Universums, die Clove Backster mit seiner Entdeckung der Primär-Wahrnehmung nachgewiesen hat. In Indien heißt diese Lebenskraft Prana. Aber wie immer sie auch heißen mag, ohne diese Kraft können Sie nicht leben, und gegenwärtig nutzen Sie nur einen Bruchteil davon aus.

Ihr Geist auf der Ebene der dritten Dimension kann die Lebenskraft dazu nutzen, um sich auf das kosmische Bewußtsein der vierten Dimension (Ihr höheres Selbst) einzustimmen. Dann werden Sie "das Licht sehen" und mit der Harmonie des Universums übereinstimmen, denn bei diesen Farben und diesen Klängen wird alles Magische empfangen, werden alle Wunder geboren. Es gibt viele Möglichkeiten, sich einzustimmen. Nicht nur eine oder zwei. Viele.

Eine Möglichkeit ist eine von Tesla inspirierte Entdeckung des Wassermannzeitalters, die ich mangels eines besseren Ausdrucks die "Purpurplatten" nenne. Das Wissen um diese Platten wurde durch den Geist und das Gehirn eines Mannes, der Nicola Tesla kannte und seine Entdeckungen genau studiert hat, von höheren Sphären auf die Erde geschleust.

Die anodisierten Aluminiumplatten werden in zwei Größen hergestellt: 5,5x8,5 Zentimeter und 21x21 Zentimeter. Bereits eine kleine Platte kann große Wunder bewirken, aber ich finde es nützlich, für verschiedene Zwecke beide Größen zur Hand zu haben. Die Platten werden mit der Farbe Violett anodisiert, dem heilenden Strahl im Regenbogenspektrum. Die Atomstruktur der Platten wird dadurch so verändert, daß sie in Resonanz zur Hochfrequenzschwingung der Lebenskraft stehen, die auf sehr komplizierte Art und Weise mit der bekannten Energie negativer Ionen verbunden ist. Die "purpurnen Energieplatten" (meine persönliche Bezeichnung dafür) sind von einem Energiefeld umgeben, und diese Energie ist imstande, alles Lebendige zu durchdringen: Pflanzen, Tiere oder Menschen.

Die Lebenskraft (Prana) läßt sich auf mehrere Arten messen, zum Beipiel mit elektronischen Geräten. Bei dieser Meßmethode erreicht das Energieniveau einer Person, die noch nicht ganz erleuchtet ist, auf der Skala vielleicht den Wert zwanzig. Wenn man derselben Person eine Purpurplatte reicht, steigt das Energieniveau sofort auf den Wert neunzig oder fünfundneunzig an. Es bleibt aber nicht auf diesem Stand. Wenn die Platte jedoch kontinuierlich benutzt wird, läßt sich der Energiepegel bei rund hundert festschreiben. Erleuchtung. Vielleicht liegt der Pegel sogar über hundert, denn es gibt bislang kein Instrument, mit dem sich die Lebenskraft vollumfänglich messen läßt. Jedenfalls erhöht sich durch die Anwendung dieses "Wundergerätes" des New Age Ihre Frequenz, und das ist Ihrer spirituellen Entwicklung gewiß förderlich. Es hilft Ihnen auch auf dem Weg zur Zellregeneration (siehe Kapitel 8).

Wie die Tesla Platten genau funktionieren, brauchen Sie gar nicht zu wissen. Viel wichtiger ist, daß Sie wissen, was sie für Sie tun können. Die Platten vollbringen so viele kleine Wunder (einige werden Sie selbst entdecken), daß es schwierig ist, alle genau zu beschreiben. Hier nur ein paar Beispiele.

Die wichtigste Wirkung der Tesla Platten liegt darin, daß sie langsam, aber sicher die Schwingungsfrequenz der Personen erhöhen, die sie benutzen. Außerdem lassen sich mit ihrer Hilfe die negativen Schwingungen in Nahrungsmitteln, Wasser, anderen Flüssigkeiten und Tabak reduzieren. Viele Platten-Besitzer stellen ihre Nahrungsmittel noch in der Einkaufstasche fünfzehn Minuten lang auf eine der großformatigen Platten. Reisende haben schon oft die Erfahrung gemacht, daß sie durch den Genuß von Wasser in fremden Ländern krank werden. Wenn sie jedoch das Wasser in einem Glas auf eine Purpurplatte stellen und ihm zwei oder drei Minuten Energie zuführen, passiert ihnen nichts. Zigaretten werden milder, wenn man sie fünfzehn Minuten lang auf eine Platte legt, und eine Ananas verliert ihren säuerlichen Geschmack und wird ganz süß.

Das Wunder, das ich persönlich für besonders hilfreich halte, ist mit Schmerzen verbunden. (Widder haben eine niedrige Schmerzschwelle!) Wenn eine Purpurplatte auf eine Brand- oder Schnittwunde gelegt oder mit einem Band oder einer Kordel an irgendeiner schmerzenden Stelle des Körpers befestigt wird, beschleunigt sich der Heilvorgang merklich. Der Schmerz läßt entweder deutlich nach oder verschwindet erstaunlich schnell. Meistens dauert es nur fünf bis zehn Minuten, selten länger als zwanzig Minuten. Das bewirkt die Energie der Platten, die die Schwingungen der verletzten Zellen oder des verletzten Gewebes auf eine normale Frequenz bringt. Die Heilung oder das Verschwinden des Schmerzes lassen sich also darauf zurückführen, daß der betroffene Körperbereich wieder ins Gleichgewicht gebracht wurde.

 

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Nikola Tesla - Vater der Freien Energie

 

·        Dr. Nikola Tesla zählte einst zu den berühmtesten Menschen auf dem Planeten. Heute ist er aus unseren wissenschaftlichen Lehr- und den Schulbüchern verschwunden. Was hat er entdeckt, daß er so in Ungnade fiel? — Nexus Magazine

·        Noch ehe viele Generationen vergehen, werden unsere Maschinen von einer Kraft betrieben werden, die an jeder Stelle im Universum verfügbar ist ... Im ganzen Weltraum gibt es Energie. — Nikola Tesla

Freie Energie - Revolution des 21. Jahrhunderts

Im späten 19. Jahrhundert wurde niemand von der Crème de la Crème der New Yorker Gesellschaft mehr gefeiert als der Erfinder Nikola Tesla. Tesla, ein Serbe, der in die Vereinigten Staaten eingewandert war, hielt oft Hof in seinem Labor, wo seine Freunde wie Samuel Clemens besser bekannt als Mark Twain – für die allerersten Fotografien posierten, die mit Gasentladungsröhren ausgeleuchtet wurden. Mit vor Staunen offenem Mund starrten sie ins Zentrum des Raumes, wo sich aus Teslas speziellem Hochfrequenztransformator lange Funkenblitze krachend entluden. Manchmal stand ihr Gastgeber in einem Funkenregen aus Hochfrequenzstrom, während eine Glasröhre in seiner Hand aufleuchtete, ohne daß sie mit irgendwelchen Drähten verbunden war. Und in den Hotel-Speisesälen und den privaten Salons zog Teslas Kreativität und Intellekt andere Stars der Kulturszene an, darunter Schriftsteller Rudyard Kipling, Architekt Stanford White, Pianist Ignace Paderewski und Schriftsteller John Muir.

Tesla war ein Mann der Widersprüche, kühl und distanziert, aber charmant. Obwohl er ein Einzelgänger war, wußte er sich gut zu verkaufen. Schlank und hochgewachsen, stets perfekt gekleidet, erregte er durch seine aristokratische Haltung und seine Eleganz Aufmerksamkeit. Sein auffälligstes Merkmal war seine magnetische Anziehungskraft – eine Kombination aus dem gutem Aussehen eines dunklen Typs, intensiven blauen Augen und einer geheimnisvollen Aura. Die Welt schien dazu bestimmt, ihm zu Füßen zu liegen.

Als Nikola Tesla 1943 im Alter von sechsundachtzig Jahren starb, waren seine Erfindungen und Theorien weitgehend vergessen und in Mißkredit gebracht worden. Sein Plan, die Welt mit Freier Energie zu versorgen, war ad acta gelegt worden. Viele der späteren Energie-Innovatoren, die Tesla bewunderten, sollten auf dieselben Probleme wie Finanznot und übermächtige Opposition stoßen, die zu seinem Niedergang beitrugen.

Tesla gerät mit Edison aneinander

Thomas Edison begegnete Tesla 1884 zum ersten Mal. Edison war bereits ein wohlhabender, mächtiger Mann, Tesla hingegen eben erst in die USA eingereist, mit wenig mehr als zwanzig Dollar und einem Empfehlungs-schreiben von einem seiner Vorgesetzen bei Continental Edison in Paris in der Tasche, wo Tesla ein paar Jahre zuvor angestellt worden war. Charles Batchelor hatte an Edison geschrieben: „Ich kenne zwei große Männer, und Sie sind einer davon; der andere ist dieser junge Mann.“

Edison stellte Tesla als Assistenten ein. Dieser bewunderte zunächst, was Edison auf der Grundlage von Versuch und Irrtum und mit bloßer Grundschulausbildung geleistet hatte. Umgekehrt gewann Tesla Edisons widerstrebenden Respekt, indem er achtzehn Stunden am Tag und sieben Tage in der Woche arbeitete und schwierige technische Probleme löste.

Doch Edison verlor seinen fleißigen neuen Assistenten schon bald. Tesla hatte beschrieben, wie er die Wirksamkeit von Edisons Generator verbessern konnte, und Edison hatte klar erwidert: „Es sind fünfzigtausend Dollar für Sie drin, wenn Sie dies bewerkstelligen können.“ Doch als Tesla dies nach Monaten der Arbeit gelang und er um sein Geld bat, war er schockiert, von Edison hören zu müssen: „Tesla, Sie verstehen unseren amerikanischen Humor nicht.“ Da Edison nicht zahlte, ging Tesla.
Drei Jahre später, nachdem er eine Zeitlang als Bauarbeiter in einer New Yorker Straßenkolonne gearbeitet hatte, um seinen Lebensunterhalt zu verdienen, wandte sich das Blatt für Tesla zum Besseren. Er bekam die Chance, sein Wechselstromsystem zu entwickeln, für das er einen Motor, einen Generator und einen Transformator entworfen hatte und patentieren ließ. Der Industrielle und Erfinder George Westinghouse aus Pittsburgh kaufte Teslas sämtliche Patente an dem System und unterzeichnete einen Vertrag, in dem er Tesla einen Barvorschuß und Aktien plus drei Lizenzgebühren von 2,50 Dollar pro erzeugter Pferdestärke zu zahlen versprach.

Edison bekämpfte die Entwicklung des Wechselstroms. Seine Lampen wurden mit Gleichstrom betrieben. Die Elektronen fließen dabei nur in eine Richtung. Gleichstrom kann in Leitungen bloß ein paar Kilometer weit befördert werden. Dagegen läßt sich Teslas Wechselstrom, der in einem regelmäßigen Rhythmus hin und her schwingt, leicht über Hunderte von Kilometern durch Drähte – Hochspannungsleitungen – übertragen. Empfangsseitig reduzieren Transformatoren die Spannung für den Endabnehmer.

Edison wollte von den Vorzügen des Wechselstroms nichts wissen. Er hatte viel Geld in ein Gleichstromsystem investiert und betrachtete Wechselstrom als Bedrohung für sein Geschäft. Zu seiner Strategie im Stromkrieg gehörte es, Hunde öffentlich durch Stromschlag zu töten und einschüchternde Pamphlete zu veröffentlichen – alles im Bemühen, den Wechselstrom als tödliche Gefahr darzustellen.

Doch trotz Edisons Attacken trugen Tesla und Westinghouse den Sieg davon. Westinghouse installierte für die Beleuchtung der Weltausstellung von 1893 in Chicago ein Wechselstromsystem. Tesla war der Star der Ausstellung. In weißem Frack mit weißem Binder und Schuhen mit isolierenden Korksohlen stand er auf einer Bühne mit einer seiner Tesla-Spulen – ein Gerät, das Starkstrom erzeugte. Die elektrischen Funken krachten und blitzten und brachten Glühlampen in Teslas Händen zum Aufleuchten. Die Menge war begeistert von diesem Spektakel, und der Erfolg der Ausstellung führte zur Entwicklung eines hydroelektrischen Projekts an den Niagarafällen. Schließlich lieferte Teslas Stromnetz auf dem gesamten Kontinent immense Mengen von elektrischem Strom.

Da der Vertrag mit Westinghouse Tesla 2,50 Dollar pro Pferdestärke zusicherte, hätte Tesla eigentlich ein Leben lang ein stattliches Einkommen beziehen sollen. Doch George Westinghouse befand sich in finanziellen Schwierigkeiten, da Wettbewerber ihn aus dem Stromgeschäft herauszudrängen versuchten. Tesla erinnerte sich daran, daß Westinghouse an ihn geglaubt hatte, als es sonst niemand tat. Und obwohl Tesla sicherlich nichts gegen Geldbesitz hatte, war ihm das Überleben der Firma Westinghouse wichtiger. Deshalb zerriß er den Vertrag, nahm eine Abfindung an und verzichtete auf die zu erwartenden Millionen von Dollar, die ihm in der Pferdestärken-Vereinbarung zugesichert worden waren.

Profitgier – der Hauptgrund für die Unterdrückung von Freier Energie

Während Tesla einen lukrativen Vertrag zerriß, um einem Freund zu helfen, waren andere zu seiner Zeit darauf aus, so viel Geld wie möglich an sich zu raffen. Tycoons schickten sich an, mit Stromversorgungsunternehmen ihre Vermögen zu machen. Diese Männer wollten das Wechselstromsystem, um die Erde mit Strommasten, Transformatoren und Leitungen zu überziehen. Stromunternehmen sollten schließlich Flüsse aufstauen und die Menschen zu einem „besseren Leben durch Elektrizität“ ermuntern. Tesla wiederum wollte ein Energiesystem bauen, das kostenlos Strom in alle Welt übertragen sollte. Sein vorgeschlagenes System war kein „Freie-Energie“-System im heutigen Sinne – Energie aus einer unerschöpflichen Quelle –, wohl aber in dem Sinne, daß es Strom kostenlos zu den Kunden transportieren sollte. Anders als der Stromkrieg war dies ein Krieg, den Tesla nicht gewinnen konnte.

Teslas Pläne zur Freien Energie

Energie für jeden, der einen abgestimmten Empfänger in den Boden steckt? Ja, Tesla plante, sowohl Nachrichten als auch Energie drahtlos zu übertragen – ersteres kennen wir heute als Radio. Dieser Plan war radikal genug, um Wall Street schließlich zu veranlassen, ihm die Tür vor der Nase zuzuschlagen. Zu dieser Zeit standen die Strommonopolisten kurz davor, in Geld zu schwimmen; keiner wollte die Sache ins Wanken bringen. Finanzmagnaten wie der Bankier J. Pierpont Morgan hatten bereits Kupferminen aufgekauft. Es bedurfte nicht besonders vieler Insider-Informationen, um sich auszumalen, daß Stromleitungen eines Tages den größten Teil der Welt mit Netzen aus Kupferkabeln überziehen würden.

Als wäre er blind für die Pläne der Monopolisten, fuhr Tesla fort, eine verblüffend neue Idee anzuregen – die weltweite Übertragung von freiem Strom. 1893, in demselben Jahr, als er die Gesellschaft mit der Ausleuchtung der Weltausstellung blendete, sprach Tesla vor dem angesehenen Franklin-Institut in Philadelphia über Erdresonanz. Die Erdresonanz war Teil seiner Vision, Strom drahtlos zu übertragen. Dabei ging es darum, elektrische Impulse mit der angemessenen Frequenz bzw. Schwingungsgeschwindigkeit durch die Erde hindurchzuschicken, um Energiewellen zu erzeugen, genauso wie eine Klaviersaite in Schwingung versetzt wird, wenn auf einem anderen Instrument im selben Raum der Ton angeschlagen wird, auf den die Saite gestimmt ist. Einige Tesla-Forscher glauben außerdem, er könnte die Luft zwischen der oberen Atmosphäre und dem Boden dazu gebracht haben, wie die Luft im Klangkörper einer Violine in Resonanz zu treten. Auch dies würde Wellen von Energie aussenden. Diese Energie sollte dann von einer Antenne aufgefangen werden.

Eine solche Resonanz hätte Teslas Traum erfüllt, den er in einem 1897 gehaltenen Vortrag zum Ausdruck brachte, in dem er von „der Übertragung von Strom von Station zu Station ohne Einsatz irgendeines verbindenden Drahtes” gesprochen hatte. Er sah den Tag kommen, an dem solch ein System die Nachrichtenübertragung beschleunigen, das Wetter kontrollieren und grenzenlose Energie übertragen würde.
Ein gewöhnlicher Mensch wäre vom Ruhm und den internationalen Vortragsreihen zu abgelenkt gewesen, um über solche Dinge nachzudenken, doch Tesla war nicht gewöhnlich. Seine Ideen und Erfindungen waren seine Leidenschaft, und in den nächsten paar Jahren beantragte und erhielt er Patente auf Verfahren für eine utopisch anmutende drahtlose Energie- und Nachrichtenübertragung – auch auf die Gefahr hin, daß diese seine eigenen früheren Erfindungen überflüssig machen könnten.

Die drahtlose Energie wird getestet

1899 zog Tesla sich in die Berge von Colorado Springs zurück, um seine neuen Ideen zu testen. Auf einer hochgelegenen Viehweide errichtete er ein Hochspannungslabor. Es war ein einfaches Gebäude, das um die größte Tesla-Spule der Welt herum errichtet war und aus dem oben ein merkwürdiger Fahnenmast herausragte. Dort, am Fuße des Pikes Peak, arbeitete er an seinem neuen Ziel, elektromagnetische Schwingungen durch die Erde zu senden.

Was genau Tesla während seines Aufenthalts im Gebirge zustande brachte, ist unklar. Gelegentlich machte er knappe Notizen, doch bewahrte er eine Menge Informationen über die Funktionsprinzipien der Anlage ausschließlich in seinem Gedächtnis auf. Seine Aufzeichnungen müssen heute in zeitgemäße elektrotechnische Begriffe übersetzt werden. Doch die Legenden um Tesla nähren sich aus den Fakten seiner Experimente in Colorado Springs. Wie der Gott der Blitze stimmte er seine gewaltige Sendespule von 16 Metern Durchmesser so ab, daß sie eine Entladung von zwölf Millionen Volt erzeugte und über dreißig Meter lange Blitze aus der Kupferkugel an der Spitze seines Fahnenmastes herausschleuderte. Die Ortsansässigen blieben auf Abstand, nachdem sich das Gerücht verbreitet hatte, der berühmte Erfinder könne Blitze erzeugen, die hundert Menschen auf einen Schlag töten würden. Währenddessen war das Donnern aus den elektrischen Entladungen noch mindestens 25 Kilometer weit zu hören.

Zufrieden darüber, nunmehr genug zu wissen, um seine Vision der drahtlosen Übertragung in die Tat umzusetzen, kehrte Tesla im Januar 1900 nach New York zurück. Er engagierte einen Architekten, der ihm einen 47 Meter hohen Holzturm über einem Ziegelgebäude auf Long Island entwarf. Mit einer pilzförmigen Kupferelektrode als Krone sollte dieser Turm als riesiger Sender dienen. Tesla nannte das Projekt Wardenclyffe und stellte sich eine Station vor, die sowohl Energie als auch Nachrichten über mehrere Kanäle auf allen Radiowellenlängen aussenden sollte. 1902 waren der Turm und das quadratische Gebäude mit einer Seitenlänge von dreißig Metern, das ein Maschinenhaus und ein Labor beherbergen sollte, beinahe fertig. Doch vollendet wurde Wardenclyffe nie.

Der Herr der Blitze wird niedergestreckt

Teslas Vision, Nachrichten drahtlos zu übertragen, hatte Financiers wie Morgan soweit überzeugt, daß sie seine Forschung finanzierten, doch sie erkannten nicht, daß er ebenfalls beabsichtigte, Strom an alle Menschen zu schicken, gratis und überallhin. Diesen Teil seiner Vorstellungen hatte Tesla ausgelassen, als er mit Morgan, seinem Hauptfinancier, 1900 über die Finanzierung von Wardenclyffe sprach. Stattdessen ging er auf die Möglichkeiten ein, die sich Morgan hierdurch eröffnen würden, nämlich alle Radiostationen monopolistisch zu kontrollieren. Doch Morgan stellte Tesla nur begrenzte Mittel zur Verfügung. Drei Jahre später enthüllte der Erfinder dem Bankier in einem verzweifelten Gesuch um mehr Geld seine wahren Absichten. Wir werden Morgans Reaktion auf diese Neuigkeiten wohl niemals erfahren. Jedenfalls hatte der Financier in Industriezweige investiert, die mit der Energieerzeugung verknüpft waren, und er war gewiß nicht dafür bekannt, irgend etwas zu verschenken. Er ließ Tesla fallen.

Die Arbeit ging nur sporadisch voran, während Tesla sowohl verzweifelt versuchte, andere Financiers zu finden, als auch, kommerzielle Produkte zu entwickeln, um seine Rechnungen bezahlen zu können. Der Bau wurde 1906 schließlich gestoppt, und elf Jahre später, nachdem Tesla seine Hypothek auf Wardenclyffe verloren hatte, wurde der Turm seines Schrottwertes wegen abgerissen.

Ein echter Freie-Energie-Generator?

Es gibt Anhaltspunkte dafür, daß Tesla auch an Freier Energie im modernen Sinne des Wortes interessiert war – an Energie aus einer grenzenlosen Quelle, die in eine nutzbare Form umgewandelt wird. Im Juni 1902 erschien in den New York Times ein Artikel über einen Mann von den Kanarischen Inseln namens Clemente Figueras, der behauptete, einen elektrischen Generator erfunden zu haben, der keine Primärkraft benötige – das heißt, er brauchte keine äußere Energiequelle. Einen Tag, nachdem der Artikel erschien, schrieb Tesla an seinen Freund Robert Johnson, den Herausgeber des Century-Magazins, er habe solch ein Gerät bereits erfunden. Und 1934 wurde Tesla in den Times mit den Worten zitiert: „Ich hoffe so lange zu leben, bis ich in der Lage sein werde, eine Maschine mitten in diesen Raum zu stellen und sie mit ... der Energie in dem bewegten Medium um uns herum zu betreiben.“

 

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Anwendungsmöglichkeiten der Teslaplatten

Teslaplatten: Anwendungsmöglichkeiten durch Erfahrungen der Benutzer

Agressivität:
Erfahrung mit den Teslaplatten durch Fernwirkung: Ein Foto dieser Person wurde auf die Energie-Platte gelegt, nach 3 Tagen war diese Person wie umgewandelt.

Akupunktur:
Es wurden gute Ergebnisse in Bezug auf Schmerzbeseitigung und Energetisierung mit den runden Teslaplatten (Color Discs) erzielt. Die Scheiben wurden dazu an Akupunktur-Punkten oder Gelenken befestigt.

Somit wird die Akupunktur auf sehr sanfte und intensive Weise ausgeübt um eine besonders schnelle Wirkung zu erzielen.

Alkoholiker:
Wurden durch das ständiges Tragen der Tesla Platte geheilt.

Allergie gegen Früchte:
Früchte über Nacht auf die Teslaplatte gelegt (oder in der Fruchtkorb).
Die Allergie liess nach 2 Tagen merklich nach, nach einer Woche konnten die Früchte bedenkenlos gegessen werden.

Allergie gegen Metalle:
z.B. gegen Nickel bei Uhrenarmbändern, Ohrringen usw. Teile vor dem Tragen einige Zeit auf die Tesla-Platte gelegt. Die Allergie wurde so abgeschwächt bzw. zum Verschwinden gebracht.

Alterserscheinungen:
Bei ihnen ist es zweckmässig, direkt über die entsprechende Kopfstelle zusätzlich die Epiphyse oder Zirbeldrüse zu energetisieren. Sie ist das zentrale, übergeordnete Steuerungsorgan für den körperlichen, seelischen und geistigen Bereich. Berichte von Personen mit Altersdepressionen und Alzheimer besagen, dass die Harmonisierung der verbliebenen Impulse auffällig ist. Diese Menschen schlafen besser, sind nicht mehr agressiv, reden wieder zusammenhängend.

Angstzustände/Depressionen:
Erfahrungen, dass sich diese Zustände wesentlich verbesserten (z.B. Angst vor dem Zahnarzt usw.).

Armverrenkung:
Wegen starker Schmerzen wurde eine Tesla Platte um den Oberarm gebunden. Nach kurzer Zeit verschwanden die Schmerzen und der Arm war wieder voll funktionsfähig.

Arthritis:
Bei Arthritis in den Fingern wurde grosse Linderung verspürt.

Asthma:
Bei Anfällen wurde die Atemnot gelindert.

Ekzeme:
Teslaplatte mehrere Stunden auf die Hand gelegt. Die Entzündung ging zurück, und viel Flüssigkeit wurde herausgezogen. Nachts die Platte unter das Kopfkissen gelegt. Nach 6 Tagen war die Hand, bis auf eine leichte rötliche Verfärbung, vollständig ausgeheilt.

Elektro-Smog:
Belastungen durch elektromagnetische Wellen (z.B. von Fernhsehgeräten, Computern, Mikrowellen, Hochspannungsleitungen usw.) wurden grösstenteils neutralisiert.

Energetisierung:
Die Tesla Platte 1 - 2 Stunden oder den ganzen Tag am Körper tragen. Es kann in einzelnen Fällen vorkommen, dass die Platte nach 2 Stunden weggelegt werden muss, eine gewisse Müdigkeit verspürt wird.

Lesen Sie mehr über die vielseitigen Erfahrungen in der Broschüre >> "Tesla World"

Wichtiger Hinweis / Disclaimer:

Die Platten sind kein Ersatz für eine ärztliche Therapie und somit nur auf Anwendungen beschränkt, die keine ärztliche Intervention notwendig machen, oder nur zusätzlich zu einer medizinischen Behandlung verwendet werden sollten.

Bei den gemachten Erfahrungen handelt es sich um individuell unterschiedliche Ergebnisse, die bei Anwendungen der Platten erzielt wurden sind.

Da sich die Auswirkungen der Tesla-Platten bei jedem Individium anders zeigen, können vorgenannte Berichte nicht als Schlussfolgerung für die Allgemeinheit angesehen werden. Die Berichte dienen lediglich dazu, jeden Menschen, der diesem Bereich offen gegenübersteht anzuregen, selbst mit Platten zu experimentieren und eigene Erfahrungen zu sammeln.

Es wird oft vergessen, dass die Wirkung der Tesla-Platten einzig und allein auf der Zufuhr von Lebens-Energie beruht. Das bedeutet: die Selbstheilung des Körpers wird angeregt. Es heisst aber nicht, dass nun keine Medikamente mehr dem stofflichen Körperteil zugeführt werden müssen! Es versteht sich von selbst dass auch eine vernüftige Lebensweise eine wichtige Grundbedingung ist.

Sehr wichtig ist auch, dass man die Wirkung der Tesla-Platten nicht in den magischen Bereich einbezieht!

Energieformen sind nicht magisch, sondern praktisch nachweisbar. Wenn der eigene Energiepegel angehoben wird, so mag das auch zur leichteren spirituellen Entwicklung beitragen. Aber Tesla-Platten beinhalten - ebenso wie andere Energieträger aus dem Bereich der Weltraumenergie - Informationen, und sind Hilfsmittel zur Weiterentwicklung, aber keinesfalls Ersatz für notwendige ärztliche Behandlung!

 

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