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Grapefruitkernextrakt

wirkt nicht nur  gegen Viren und Bakterien, sondern auch gegen  Pilze und Parasiten
- verschont die nützlichen Darmbakterien wie Bifidi- und Lactobakterien  weitgehend -
- Wirkt bei ca. 800 Bakterien und Viren, bei etwa 100 Pilzen sowie bei einer grossen Anzahl von Parasiten und ist dabei wirksamer und  unschädlicher als jedes bekannte Antibiotikum -
Achtung: bei schwerwiegenden Erkrankungen sollten Sie einen Arzt konsultieren. der sich mit GKE auskennt!

Grapefruitkernextrakt, GKE

Beispiele für den Einsatz von Grapefruitkern-Extrakt: Bei  Infektionen aller Art wie Magen-, Darm-, Hals-, Nasen-, Ohren-, Scheide-, Hefe-,  Nagel-, und Hautpilzinfektionen * Wundheilung * Zahnfleischentzündungen bei  Ekzemen, Warzen, Schuppen, Schweissfüssen * in der Tierzucht, gegen  Algenbefall,  als Wurmmittel * als schimmel- und fäulnishemmendes Mittel bei  Getreide, Obst und Gemüse * konserviert, sterilisiert, desinfiziert die Haut,  das Trinkwasser,  Obst und Salate - Teppichböden, Geschirr und ... und ... *


Vorbemerkung:
Da Pflanzen ihren Feinden nicht entfliehen können, entwickeln sie  besondere Überlebensstrategien.
Die Meeres-Alge Dunaliella marina z.B. schätzt sich  vor der gefährlichen Sonneneinstrahlung in Australien, indem sie  eine grosse  Menge Carotinoide produziert.
Weizen schützt sein wertvolles Keimöl vor  aggressiven Sauerstoffradikalen, indem er grosse Mengen an Vitamin E  produziert. Fast alle Pflanzen sind in der Lage noch weitere Schutzstoffe gegen  zerstörerische chemische Substanzen zu bilden: Vitamin C, Flavonoide, Thiole und  viele, viele andere. Wahrscheinlich sind bisher weniger als 1% wirkungsvoller Pflanzeninhaltsstoffe bekannt, bzw. erforscht.
Die erstaunliche Wirkung des Grapefruitkerns war eine Zufallsentdeckung im Jahr 1980.
Einem Hobbygärtner - gleichzeitig Arzt und Immunologe - fiel auf, dass Grapefruitkerne in seinem  Komposthaufen nicht verrotteten. Der Kern enthielt anscheinend einen Stoff, der  wirksamer und dabei unschädlicher war als jedes bekannte Antibiotikum.
Der  Grapefruitbaum gedeiht in feucht-heissem Klima bei durchschnittlich über 25°.  Hier wimmelt es im Boden von Billionen von Bakterien, Pilzen und Mikroben. Ohne einen besonderen Schutzstoff wäre der Grapefruitkern sehr schnell zerstört.
- Wunder im Kern der Grapefruit - schützt äusserlich und innerlich vor Krankheitserregern, desinfiziert den Wohnbereich, die Wäsche und ... und ....


A) GSE zur äusseren Anwendung:
Achtung: GKE immer nur mit Wasser oder Öl  verdünnt  anwenden, wenn nicht anders angegeben!
10T/ Glas bedeutet 10  Tropfen pro Glas oder Tasse Wasser (200 ml)
A1: Mund und Lippen: 3 mal täglich 10T/Glas
Antiseptische Mundspülungs für gesundes Zahnfleisch und  frischen  Atem, gegen Mundgeruch, Aphten der Mundschleimhaut (Kleine Geschwüre durch Herpesviren ) Mundfäule (Stomatitis ulcerosa), Soor (Pilzbefall im Mundraum  durch Candida albicans, zeigt sich durch weisslichen Belag )
Lippenherpes (Herpes simplex, entsteht durch Reaktivierung schlafender Herpesviren): 3 mal täglich 3T/EL Öl
z.B. 3 Tropfen GKE mit 1 Esslöffel Jojobaöl vermischen und auf die betroffenen Stellen auftupfen)
A2: Zähne und  Zahnfleisch: 1 - 2 T auf feuchte Zahnbürste geben, bzw. mit 10T/Glas spülen
Plaque (bakterieller Zahnbelag, Ursache von Karies und Parodontose), Karies, Zahnfleischentzündung, Zahnfleischbluten, nach Zahnextraktion: Zahnbürste  reinigen: 15 min in ein Glas mit 10T/Glas stellen  (Vor der Benutzung gut  abspülen, Glas alle paar Tage erneuern)
A3: Nase und Nasennebenhöhlen
Nasenspülung, Nasennebenhöhlenentzündung : 3 T auf einen Eierbecher  lauwarmes Wasser, Nase spülen
Schnupfen (Rhinitis),  Nasenulkus (Geschwür in  der Nase): 3 T/Eierbecher lauwarmes Wasser, mit  Wattestäbchen betupfen
A4:  Hals und Rachenraum
Halsschmerzen, Halsentzündung, Angina, Husten, Heiserkeit, Kehlkopfentzündung (Laryngitis): 10T/Glas (10 T in ein Glas mit warmen Wasser geben und mehrmals täglich gurgeln)
A5: Ohren
Ohrenreinigung, Ohrenschmerzen, Mittelohrentzündung  (Otitis media),  Ohrmilben: 1-2mal täglich 10T/Eierbecher, z.B. 10 Tropfen GKE  in Jojobaöl geben,  vermischen und ins Ohr träufeln, bzw. auf die betroffenen  Stellen auftupfen (bei  Milben)
A6: Gesicht
Akne, unreine Haut,  Pickel, nach der Rasur: etwa 5T  auf feuchte Hände geben und im Gesicht verreiben, einwirken lassen und trocken  tupfen
Vorsicht: Falls Extrakt ins Auge kommt, gründlich mit Wasser  ausspülen!
A7: Kopfhaut und Haare
Medizinische Haarwäsche, Schuppen, juckende Kopfhaut: etwa 10T mit einer Portion Shampoo vermischen und 2 min in  die Haare und Kopfhaut  einmassieren, gründlich nachspülen
Kopfläuse: GKE und  Shampoo 1:1 vermischen und sorgfältig über Kopfhaut und Haare verteilen, eine  Plastiktüte  über den Kopf stülpen und 20 - 30 min einwirken lassen
Vorsicht: Falls GKE ins Auge kommt, gründlich mit Wasser ausspülen!
A8: Haut,  Verletzungen, kleine Wunden
Hautverletzungen, Abschürfungen, kleine  Verbrennungen: 10 T mit etwas Wasser verdünnt auftragen
Hautausschläge,  Dermatitis, Schuppenflechte (Psoriasis), Gürtelrose, trockene Ekzeme,  Nesselfieber: 10 T/Eierbecher Öl (Jojobaöl) auftragen
Zecken-, Sandfloh- und Blutegelbisse, Insektenstiche, Warzen, Hautpilze: Extrakt unverdünnt auftragen,  bei empfindlicher Haut etwas verdünnen
Beingeschwür, offene Beine: 30T  Eierbecher Wasser, Kompresse tränken und auflegen, öfters  wechseln
A9: Füsse, Finger- und Fussnägel. Fusspilz, Hühneraugen, Blasen:
GKE pur oder mit etwas Öl verdünnt auftragen
(Bei Fusspilz auch Strümpfe und Schuhe mitbehandeln)
Schweissfüsse, Hornhaut: 50 T/Schüssel Wasser, Fussbad
Nagelpilz, Nagelbettentzündung, Nagelgeschwür u.a.: GEOCIDAL pur auftragen (Nagel abfeilen,  Feile mit Extrakt desinfizieren)
A10: Scheide und Genitalien,  Scheidenentzündung (Vaginitis), Vaginapilze,  Scheidenparasiten: Scheidenspülung: 1T/Eierbecher Wasser, 7 Tage, 2 mal pro Tag
(In vielen Fällen einer  Candida-Pilzinfektion ist auch der Darm infiziert , siehe: Innere Anwendung
Pilz- und Parasitenerkrankungen im männlichen Genitalbereich: Einige Tropfen GEOCIDAL auf feuchte Hände verteilen  und einreiben
Der Sexualpartner sollte immer mitbehandelt werden.
Intimpflege: Einige Tropfen GEOCIDAL ins Waschwasser geben


B) GKE zur inneren Anwendung:
Achtung: GKE immer nur mit Wasser verdünnt, nicht pur  trinken!
Jeweils 3-15 Tropfen GEOCIDAL pro  Glas Wasser
B1) Grippe,  grippale Infekte
Bei Labortests konnte die  Wirksamkeit von GKE (USA:  Citricidal) gegen Grippe-Viren nachgewiesen werden. Auch äusserlich anwenden, wie in Kapitel A beschrieben.
B2:  Magen-Darm-Infektionen
Infektionen durch Kolibakterien, Staphylokokken und  Salmonellen,  Crohn-Krankheit und Colitis; seltener und fast nur in südlichen  Ländern treten die schweren Infektionskrankheiten wie Amöbenruhr, Bakterienruhr, Cholera,  Typhus und Paratyphus auf.
GKE scheint eine hervorragende Wirkung im  Magen-Darm-Trakt zu entfalten.
B3: Gastritis, Magen- und Darmgeschwüre
Seit etwa 15 Jahren ist bekannt, dass Magen-, Darm- und  Zwölffingerdarmgeschwüre durch das Bakterium Helicobacter pylori ausgelöst  werden. Die Folgen sind Verdauungsbeschwerden, Sodbrennen, aber auch häufig Magenkrebs. Auch Allergien und Herzkranzgefässerkrankungen können Folge einer Infizierung mit Helicobacter sein
Labortests wiesen nach, dass GKE bei einer Konzentration von 1:1000 das Bakterium Helicobacter abtötet. ( 30 T/Glas)
B4: Pilzerkrankungen (Mykosen)
Durch zu häufigen Einsatz von  Antibiotika  nahmen die Darmpilzerkrankungen erschreckend zu. Hefe- und  Schimmelpilze können  unterschiedlichste Erkrankungen hervorrufen:  Herz-Kreislaufbeschwerden, Rheuma,  Gicht, Arthritis, Asthma, Allergien, Sinusitis, Gastritis, Kopfschmerzen, Migräne, Nierenprobleme u.a.
Schimmelpilze kommen überall im Haushalt vor.  Hinzu gesellen sich Hefepilze, der schädlichste und häufigste ist Candida albicans. Sein Gift ruft die oben genannten unterschiedlichsten Symptome hervor. Experten schätzen, dass jährlich 7000 bis 12 000 Menschen an diesem Pilz in Deutschland sterben.
Dr.  Leo Galland (Arzt in New York) behandelte 297  Patienten, die chronisch mit Candida infiziert waren, mit Citricidal. Der Erfolg  war grandios: nur 2 Fehlschläge waren zu verzeichnen.
Bei der Behandlung muss  die Dosis langsam  gesteigert werden, da beim Absterben der Pilze Gifte  freigesetzt werden  (Herxheimer Reaktion)
Dosierungsrichtlinien bei  CANDIDA-Infektion:
1. Woche: 4 - 12 Tropfen GKE/Glas 1 mal täglich
2. Woche: 4 - 12 Tropfen GKE/Glas 2 mal täglich
3. Woche: 4 - 12 Tropfen GKE/Glas 3 mal täglich
B5: Erkrankungen durch Parasiten
Ãœber 130 Parasiten - vom kleinen  Einzeller bis zum meterlangen Bandwurm - benutzen den  Menschen als Wirt. Man schätzt, dass 25% aller Menschen infiziert sind. Auch  Haustiere sind Träger zahlreicher Parasiten. Die Symptome sind wie bei Pilzinfektionen sehr zahlreich, da Parasiten das Immunsystem schwächen.
GKE  ist äusserst wirksam und im Gegensatz zu chemischen Mitteln nebenwirkungsfrei.
B6: Allergien
Allergien sind oft Folge von Infektionen im Magen- und Darmbereich durch Bakterien, Pilze oder Parasiten. Wie vorher geschildert, kann GEOCIDAL äusserst  hilfreich sein.
C) Weitere Anwendungsgebiete für GKE :
C1: In  der Kosmetik
Zum Reinigen der Haut von unerwünschten Bakterien, zur Konservierung von Naturkosmetika, zur Desinfektion von Bürsten und Kämmen  ...
C2: In der Babypflege
Viele Babies leiden unter Hefepilzen im  Mund und im Windelbereich. GEOCIDAL kann auch zur Desinfektion von Gegenständen  benutzt werden, die das Baby häufig in den Mund nimmt.
C3: In der  Krankenpflege
Der geschwächte Organismus von Kranken ist besonders durch Krankheitserreger gefährdet. GEOCIDAL kann zur Desinfektion des Zimmers, der  Bettwäsche, Kleidung, der Handtücher und anderer Gegenstände eingesetzt werden.
C4: Im Haushalt, in der Gastronomie, in der Sauna, bei Haustieren, in  der  Tierhaltung, bei Pflanzen .. ....
Der Einsatzbereich von GEOCIDAL  ist fast unbegrenzt. Es kann weitgehend schädliche Chemikalien und viele  Medikamente  ersetzen.
Dem ??Wunder im Kern der Grapefruit?? sind mit etwas Phantasie in  der Vielfalt der Anwendungen kaum Grenzen gesetzt.
Kurze  Übersicht der  möglichen Anwendungen:
Ãusserlich: GKE vernichtet Krankheitserreger im Mund-  und Lippenbereich (Herpes, Soor), an den Zähnen (Karies, Parodontose), in der Nase, im Hals (Entzündungen), in den Ohren, im Gesicht (unreine Haut), auf dem  Kopf (Schuppen, Läuse), auf der Haut (Ekzeme, Schuppenflechte, Insektenstiche,  Hautpilze).
GKE hilft bei Verletzungen,  bei Fuss- und Scheidenpilzen und in  der Intimpflege.
Innerlich: GSE wirkt bei Grippe, Magen- und  Darminfektionen, Morbus Crohn, Colitis, Magen- und Darmgeschwüren durch  Helicobacter pylori, Pilzerkrankungen (Mykosen) durch  Hefepilze (Candida albicans) und Schimmelpilze, Befall durch Parasiten  (Einzeller, Würmer) und bei  durch diese ausgelösten Allergien.
Weitere  Anwendungsgebiete: GKE ist Konservierungsmittel und Antiseptikum in der Kosmetik, der Baby- und  Krankenpflege (Desinfektion), im Haushalt (Schimmelbefall), in der Gastronomie, im Lebensmittelhandel, in der Sauna, bei  Haustieren, in der landwirtschaftlichen Tierhaltung, bei Pflanzen (Läuse, Schädlinge) u.a.

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