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Entgiftung

7 x 7  Kräutertee
aus 49 Kräutern

  • Als kühler Durstlöscher oder warmer Haustee
  • Aus 49 Kräutern, Samen Gewürzen, Früchten und Blüten
  • Mit vielen Spurenelementen und Mineralstoffen

Wissenswertes  über 7x7 Kräutertee

Was ihn wirksam  macht

7 x 7 Kräutertee enthält in 49 Kräutern, Samen, Gewürzen, Wurzeln, Früchten und Blüten eine Fälle  von Spurenelementen und Mineralstoffen.
Viele der verwendeten Kräuter  stammen aus Wildsammlung.

Anwendungsbereiche
Der  7x7 Kräutertee kann täglich getrunken werden: im Sommer als kühler Durstlöscher,  im Winter als warmer Haustee. Auch zur Fasten- und Diätbegleitung ist der Tee  hervorragend geeignet.

Als ideale Trinkmenge haben sich in den Vormittagstunden zwei bis drei Tassen pro Tag  erwiesen. Erfahrene Teekenner trinken zusätzlich zu ihrer Teemenge über den Tag  verteilt die 1,5-fache Menge Wasser. Geeignet sind mineralstoffarme, stille Wasser.

Zubereitung
Nehmen Sie auf 1 l Wasser einen Esslöffel  7x7 Kräutertee, auf eine Tasse entsprechend einen halben Teelöffel. Die Kräuter werden in eine Kanne gegeben, mit kochendem Wasser überbrüht und kurz  untergerührt.

Anschließend lässt man die Kräuter drei bis höchstens fünf Minuten ziehen und gießt sie dann durch ein Sieb ab.

Chlorella
Chlorella pyrenoidosa

  • Unterstützung bei  Entgiftungsprozessen
  • Reich an Vitaminen, Aminosäuren und Mineralstoffe
  • Unterstützt das  Immunsystem

Wissenswertes  über die Süßwasseralge Chlorella pyrenoidosa

Woher sie kommt
Die  Süßwasseralge Chlorella pyrenoidosa wächst in ländlichen, nahezu unberührten  Gegenden Asiens. Intensive Sonneneinstrahlung und subtropisches Klima sowie  strengste Qualitätsüberwachung garantieren optimale Wachstumsbedingungen.
So reift ein Produkt heran, dessen Wirkstoffe eine Vielzahl von Beschwerden lindern und für eine spürbare Steigerung des körperlichen Wohlbefindens  sorgen.

Was sie wirksam macht
Die Chlorella-Alge zeichnet sich u.a. durch einen hohen Gehalt an Vitaminen, Aminosäuren und Mineralstoffen aus.
Außerdem begünstigt die Chlorella-Alge die Mobilisation von Schwermetallen im Gewebe. Diese werden über Leber und Galle in den Darm abgegeben und dort werden die gebundenen Anteile ausgeschieden.
Alle ungebundenen Moleküle können im Colon rückresorbiert werden und über den enterohepatischen Kreislauf  wieder der Leber zugeführt werden.

Die entgiftende Wirkung
Ganz besonders erfolgreich kann Bio Reu-Rella zur Unterstützung bei Entgiftungsprozessen eingesetzt werden.
Durch ihre Zellmembran ist sie in  der Lage, toxische Schwermetalle wie Cadmium, Blei, Palladium, aber auch Umweltgift wie Dioxin, Formaldehyd und Insektenschutzmittel zu binden. Ihre Wirkungsweise besteht darin, die Giftstoffe Schritt für Schritt zu mobilisieren  und dann auszuleiten. Auch bei der Amalgamentfernung hat sich die Chlorella-Alge  zur Unterstützung des Entgiftungsprozesses bewährt.
Die Leber schützt sich nun vor Überlastung, indem sie die toxische Substanz ab einem gewissen Pegel in  andere Gewebe verschiebt.
Die Wirkungsweise der Chlorella-Alge besteht darin,  die Giftstoffe Schritt für Schritt zu mobilisieren und dann  auszuleiten.

Anwendungsempfehlung:
Wenn nicht anders empfohlen: 3 x 2 Tabletten täglich 500 mg

Bärlauch
Allium Ursinum

  • Stärkt das Immunsystem
  • Bärlauch gilt als  schwefelreichste Pflanze Europas
  • Reich an Magnesium und Eisen
  • Unterstützt den  Stoffwechsel

Wissenswertes  über Bärlauch

Was er uns nützt
In Zeiten der Industrialisierung und Denaturierung der Lebensmittel kommt es beim Menschen zu einer  Unterversorgung an schwefelaktiven Verbindungen, da die schwefelreichen  Nahrungsmittel aufgrund ihres scharfen und eigenartigen Geschmacks nicht mehr  dem gewöhnlichen Geschmacksempfinden der heutigen Generation entsprechen.
Der Stoffwechsel benötigt jedoch aktive Schwefelverbindungen als wichtigen Baustein zur Aktivierung von Enzymsystemen und zur Verhinderung der Bildung von Nitrosaminen.
Auch die Entfernung von Schwermetallen wie Quecksilber und Cadmium wird durch aktive Schwefelverbindungen unterstützt.

Was ihn  wirksam macht
Bärlauch gilt als schwefelreichste Pflanze Europas.
Daher sorgt bereits eine geringe tägliche Einnahmedosis dafür, dass ca. 90%  des Tagesbedarfs an Schwefel abgedeckt ist und das Immunsystem gestärkt  wird.

Aber Bärlauch ist  nicht nur reich an Schwefel, sondern enthält auch viel pflanzlich gebundenes Magnesium und bietet so eine natürliche Alternative zu künstlich hergestelltem  Magnesium.

Zu guter letzt zählt Bärlauch auch zu den eisenreichsten Pflanzen in Europa, und stellt damit  gerade für Menschen mit erhöhtem Eisenbedarf wie Jugendliche im Wachstum, Schwangere und ältere Menschen eine wichtige Nahrungsergänzung dar.


Anwendung soweit nicht anders verordnet: 3- 6 Kapseln  tägl.

Korianderwürze

Koriander-Würze (Koriandertinktur)

Der Koriander (Coriandrum sativum) ist ein einjähriges Kraut aus der Familie der Doldengewächse (Apiaceae). Im Volksmund wird der Koriander auch Schwindelkraut, Chinesische Petersilie oder Indische Petersilie  genannt. Die Korianderblätter sind auch unter dem Namen -Cilantro-  bekannt.
In der Küche spielt in Europa eher der Samen eine Rolle, während in  der asiatischen Küche vor allem das Kraut verwendet wird. Das Kraut gilt wegen des scharfbitteren Geschmacks als etwas gewöhnungsbedürftig. Die Blätter von  älteren Pflanzen eignen sich gut für Salate, die gemahlenen Samen werden zum Würzen verschiedener Fleisch- und Soßen-Gerichte verwendet. Koriander ist Bestandteil von Gewürzmischungen wie Curry und wird auch zur Likörherstellung  verwendet.
In der Pflanzenheilkunde wurde der Koriander schon von den alten Ägyptern verwendet. Seine ätherischen Öle wirken appetitanregend, verdauungsfördernd und krampflösend. Deshalb wird der Koriander bei krampfartigen Verdauungsbeschwerden, Blähungen und anderen Magen- und  Darmstörungen eingesetzt. Er soll auch hemmend auf das Wachstum von Bakterien  sein.

Seit einigen Jahren wird der Koriander auch im Rahmen der  Ausleitung von Schwermetallen, insbesondere von Quecksilber, verwendet. Hierfür wird frisches Korianderkraut oder ein alkoholischer Auszug aus diesem  (Korianderwürze) verwendet. Quecksilber, Cadmium, Blei und Aluminium werden aus dem Nervensystem, den Knochen und anderen Geweben mobilisiert, das heißt, die  Metalle werden dort aus ihren stabilen Verbindungen mit zellulären Molekülen gelöst. Vermutlich ist Koriander das einzige effektive Mittel, das in der Lage ist, Quecksilber aus den intrazellulären Räumen (Quecksilber gebunden an  Mitochondrien, Tubulin, Liposomen etc.) und aus dem Zellkern zu lösen.

Als wirksame Substanz wird ein leicht flüchtiger, fettlöslicher  Aromastoff diskutiert, der in der Lage ist, die Ionenkanäle zu öffnen und so die  Ausleitung der Toxine aus der Zelle zu ermöglichen. Da Koriander mehr Toxine mobilisiert, als er aus dem Körper ausleitet, wird er zusammen mit einem Mittel gegeben, das in der Lage ist, die Toxine im Darm zu binden. Koriander wird  deshalb zusammen mit der Chlorella-Alge zur Ausleitung empfohlen, als  natürliches Mittel für die fortgeschrittene Ausleitung von  Schadstoffen.

Heidelberger Korianderwürze wird aus frischem Kraut und  Wurzeln gewonnen, die direkt nach der Ernte in Alkohol eingelegt werden. Das Besondere an unserer Korianderwürze ist, dass Wurzeln mitverarbeitet werden, die  die Ausleitungswirkung verstärken. Das Herkunftsland ist Portugal. Der  Alkoholgehalt beträgt 25 %.

Verzehrempfehlung:
Die  Einnahmeempfehlung für Korianderwürze bzw. -tinktur (alkoholischer Auszug von frischem Korianderkraut) zu Beginn der Ausleitung ist 5 Tropfen 1 bis 3 x  täglich, am besten direkt vor einer Mahlzeit oder 30 Minuten nach der Einnahme von Chlorella. Die Dosis kann auf 3 x 30 Tropfen am Tag erhöht werden, wenn keine Schwermetallsymptome auftreten.

Eine andere Möglichkeit der  Verwendung von Koriander ist das Einreiben von jeweils 5 Tropfen 2 x am Tag in  die Hand- oder Fußgelenke. Die Gelenke sind sehr stark autonom innerviert, und  es kommt zu einer axonalen Aufnahme der Korianderwirkstoffe durch die  Nervenzellen.

Wichtiger Hinweis: Koriander sollte nur zusammen mit einem Ausleitungsmittel, das in der Lage ist, die mobilisierten Schadstoffe in  genügendem Maße zu binden, gegeben werden. Chlorella-Algen haben sich hierfür bewährt.

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